Der bittersüße Glamour der Weimarer Republik übt nach wie vor seinen Charme auf vergnügungssüchtige Berlinerinnen und Berliner und ihren Besuch aus. Popkultur-Phänomene wie die Erfolgsserie „Babylon Berlin“ haben diese Sehnsucht in den letzten Jahren noch weiter manifestiert.
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Versteckte Orte in Berlin: Die hidden Eating places und Bars
Unscheinbare Türen, abgeklebte Fenster, namenlose Klingelschilder: Rein zufällig stolpert man in diese versteckten Berliner Eating places und Bars nicht hinein. Wir verraten euch, wie ihr sie findet.
Am 1. Oktober erscheint die vierte Staffel „Babylon Berlin“, beruhend auf Volker Kutschers Roman „Goldstein“. Zwölf neue Episoden versprechen grandiose Schaukämpfe in den Boxclubs der Unterwelt, schweißtreibende Tanzmarathons im Moka Efti und die Katakomben der Roten Burg, des Polizeipräsidiums, in dem alle Fäden zusammenlaufen.
Gleichzeitig erwartet die Followers auch ein Wiedersehen mit dem grandiosen Gefühl, dass im Pulverfass Berlin alles möglich ist.
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reisereporterin Katharina hat eine Leidenschaft für den Tanz auf dem Vulkan – sie verrät dir, wo man in Berlin am besten durch die Zeit reisen kann.
© Quelle: Frederike van der Straeten
reisereporterin Katharina lebt sein quick zehn Jahren in der Hauptstadt und ist Teil der „Gesellschaft für mondäne Unterhaltung“, einer Historien-Group mit Schwerpunkt auf der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie verrät euch, wo sich die Hauptstadt noch so dekadent und tiefgründig anfühlt wie in den 1920ern, und nimmt euch mit zu ihren liebsten Bars, Museen, Kulturtempeln und Aktivitäten mit „Babylon Berlin“-Vibes.
1. Exquisit speisen wie der Jetset der 20er
Brunch mit Belle-Époque-Aptitude: Seit zehn Jahren lockt das Cafe Beier nahe der Schlossstraße in Steglitz mit hausgemachten Köstlichkeiten. Die beautiful Präsentation von Madeleines, Eclairs oder Petits Fours fügt sich elegant in das opulente Laden-Inside ein und schenkt Besuchern und Besucherinnen romantische Morgen-Momente umgeben von Jugendstil-Ornamenten.
Für romantische Dinner ist Clärchens Ballhaus, das legendäre Tanzlokal an der Auguststraße, eine hervorragende Adresse. Eröffnet wurde es 1913. Während oben im Spiegelsaal die feine Gesellschaft feierte, tanzten im Ballsaal alle weiteren Berliner. Mittlerweile vermischen sich die Klassen – doch die Besonderheit ist der bis heute im Originalzustand erhaltene Spiegelsaal, in dem wöchentliche Tanzkurse stattfinden. Davor oder danach kann man sich an der gehobenen Hausmannskost des Eating places erfreuen.
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Wer sich nicht zwischen Drinks und Dinner entscheiden kann, sollte einen Blick in die Ora wagen. Als Weinbar und Restaurant platziert sich die ehemalige Oranien-Apotheke im Herzen von Kreuzberg. Mit Rücksicht auf historische Particulars, wie die detaillierten Holzarbeiten und Deckengesimsen aus dem 19. Jahrhundert, wurde die ehemalige Nachbarschaftsapotheke 2015 zu einer Gastronomie umgewandelt, die auf saisonale Mehrgängemenüs und komplette Cocktails setzt.
2. Retro-Bars für den gepflegten Rausch
Apropos Cocktails: Die Bellboy Bar in der Mohrenstraße verblüfft mit atmosphärischer Überfrachtung. Wer einen Platz ergattern möchte, sollte reservieren – und sich dann dem herrlichen Classic-Chaos hingeben. Bei all der Samt- und Seiden-Opulenz kann man schnell mal vergessen, sein Getränk zu sich zu nehmen. Dabei kommen die Drinks häufig in ausgefallenen Gefäßen wie Keramikzähnen, Wunderlampen, Meeresmuscheln oder Miniatur-Kleidern aus Keramik.
Ein bisschen ruhiger ist die Salut! Classic Bar in Schöneberg. Sie wurde vom Varta-Führer zu einer der zwölf schönsten Bars gewählt – und das zu Recht. Hier kann man ausgefallene Kreationen testen und sich seiner eigenen Peak-Blinders-Fantasie hingeben, denn hier liegt ein Hauch elegantes Gangstertum in der rauchgeschwängerten Luft.
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Am Nollendorfplatz tobte vor 100 Jahren das wilde, queere Nachtleben der Hauptstadt. Ähnlich ungezwungen geht es heute immer noch im Sally Bowles zu. Neben Kuchen und Snacks lädt die Location zu Jazzkonzerten und kleinen Kabarettshows im 20er-Jahre-Stil ein und bietet eine nostalgische Atmosphäre für Classic-Stammtische aller Artwork.
Und auch die Galander Bars in Charlottenburg und Kreuzberg, beide wurden nach ihrem Gründer Dominik Galander benannt, befinden sich in geschichtsträchtigen Gebäuden, in denen Ausschank und Bargeschäft seit Jahrzehnten Custom hat. Sie gehören vielleicht zu den unaufgeregtesten 20er-Jahre-Places Berlins und sind klassische Rendezvous-Bars.
3. Bühnen-Leisure mit ungehemmten Retro-Vibes
Die Reise in die Nacht hat gerade erst begonnen. Für Besucherinnen und Besucher gibt es immer wieder Reveals, welche die 20er-Jahre als Bühnenspektakel inszenieren. So zum Beispiel die große Produktion „Berlin, Berlin“ im Admiralspalast.
Ein Kleinod ist auch das Kabarett der Namenlosen. Es bedient sich an folgender historischer Grundlage: Das Kabarett der Namenlosen existierte von 1926 bis 1932 in Berlin. Es wurde montagabends im Kabarett Monbijou (früher bekannt als Weiße Maus) aufgeführt. Es battle sehr erfolgreich, aber auch ziemlich umstritten. Das Grundkonzept battle, dass sich jeder für einen Auftritt auf der Bühne bewerben konnte und unabhängig von Erfahrung und Expertise angenommen wurde.
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Das Kabarett der Namenlosen bedient sich an einer gleichnamigen historischen Present, die von 1926 bis 1932 in Berlin existierte. Die Aufführungen waren sehr erfolgreich, aber auch ziemlich umstritten.
© Quelle: Daggi Binder
Oftmals wurden im historischen Kabarett der Namenlosen bewusst die verblendetsten, talentlosesten und manchmal sogar psychisch instabilsten Bewerber für die Laienshow ausgewählt. An dieses Konzept lehnt sich auch das Dinner-Cabaret Weisse Maus an. Neben Retro-Kostümen soll vor allem die tolerante Freizügigkeit der wenigen Jahre zwischen den Weltkriegen heraufbeschworen werden.
Etwas moderner, aber im Herzen ebenso wild und versaut ist der The Sinners Saloon, eine der besten Burlesque-Reveals der Stadt. Gewagte Kostüme, versaute Witze und atemberaubende Stunts: Innerhalb der stetig wachsenden Berliner Burlesque-Szene ist The Sinners Saloon, produziert von Nackttänzerin Felicity Felicis, ein echtes Juwel. Die Present findet an ausgewählten Sonntagen im Crack Bellmer in Friedrichshain statt und überrascht, schockiert oder verzaubert mit einem wechselnden, internationalen Line-up in intimer Atmosphäre.
Zudem gibt es viele Solokünstler und Bands, die in der Stadt leben und ein Teil der Classic-Szene sind. Ihre regelmäßigen Auftritte kann man auf den jeweiligen Web sites einsehen: Die Musik der Swinging Hermlins macht ebenso viel Spaß wie die Bühnenprogramme von Sigrid Grajek, in denen sie die Gassenhauer der 20er-Jahre-Kabarettistin Claire Waldoff interpretiert, die von 1907 bis 1939 in Berlin lebte und liebte.
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Künstlerin Sigrid Grajek hat sich dem Lebenswerk der 20er-Jahre-Kabarettistin Claire Waldoff verschrieben. Hier erklärt sie reisereporterin Katharina, was an der queeren Ikone so besonders ist.
© Quelle: Manuel Puhl
4. Tanz auf dem Vulkan: Partys im Stil von „Babylon Berlin“
Die größte und detailverliebteste Veranstaltung zum Thema heißt Bohème Sauvage. Die Partyreihe findet seit 2005 in Berlin statt und hat mittlerweile Ableger in Hamburg, Köln, Wien und Zürich. Gründerin Else Edelstahl, die Berliner Königin des Retro-Nachtlebens, sagt über die Bohème Sauvage: „Sie ist ein rauschendes Fest zu Ehren der Helden vergangener Nächte, an welche die Helden der heutigen erinnern.
Bohème Sauvage ist eine Hommage an das Nachtleben der Zwanzigerjahre. Sie ist die größte, regelmäßig stattfindende Zwanzigerjahre-Social gathering weltweit mit strenger Kleiderordnung und mit bis zu 1000 Gästen.
© Quelle: Heinrich von Schimmer
Zu den Freunden und Förderern der Gesellschaft für mondäne Unterhaltung gehören all diejenigen, die kein(en) Morgen kennen und die jede Nacht so zelebrieren, als wäre es die letzte. Für all diejenigen, für die kein Drink zu viel ist und kein Kleid zu schick. Denn weniger ist niemals mehr und zu viel ist lange nicht genug.“
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Ein jeder, der die goldenen Hallen der Bohème Sauvage betritt – in Berlin findet sie zum Beispiel im Meistersaal, im Wintergarten-Varieté oder im Heimathafen statt –, taucht in eine Welt voll Goldstaub ein: Damen in Paillettenkleidern, Herren mit Monokel, Absinth-Feen und andere Nachtschwärmer säumen den Weg zur Tanzfläche. Zudem versammeln sich die Größen der Unterwelt im Kasino, um ihre letzte Reichsmark zu verspielen.
Auch die Veranstalterin von House of Lunacy hat ein Herz für die Weimarer Republik. Ihre sex-positiven Occasions haben zwar verschiedene Mottos, immer wieder schleicht sich jedoch auch ein Thema ein, das eindeutig den schillernden Sexappeal der Zwanzigerjahre in Berlin aufgreift.
Ein Wimmelbild der Extravaganz – all diese Künstlerinnen und Künstler sind von der freizügigen Dekadenz der Weimarer Republik inspiriert:
Buba Sababa (von unten hyperlinks nach rechts), Bishop Black, Bleach, Effie Dennis, Mica Figfield, Inga Salomé, Hottie de Paris, Lori Baldwin, Nova Duh, Lucille Speilfuchs, Travis Hendricks, Lilly Mortis, Luna Tiktok, Dunja Von Okay, Julietta LaDoll, Tilly Vance.
© Quelle: Mark Hunt
Doch auch mit ganz modernen Mottos lässt die Home of Lunacy den Spirit der Weimarer Republik hochleben. Denn die Stimmung ist stets erotisch aufgeheizt, die aufwendig kostümierten Menschen sind queer oder queerfreundlich und sehr divers – und viele feiern bis 12 Uhr mittags am nächsten Tag oder länger.
5. Historisch und stilvoll übernachten
Schlafen gehen? Das ist in Berlin generell so eine Sache, egal ob vor 100 Jahren oder heute: Die Partys der Hauptstadt kennen keine Sperrstunde. Wer dennoch nach einer stilvollen Bleibe sucht, kann sich historisch akkurat in die ehemalige Wohnung des Stummfilmstars Asta Nielsen einmieten. Alle 14 Zimmer der heutigen Hotel-Pension Funk sind individuell ausgestattet im Unique-Interieur des Jugendstils oder der Belle Époque.
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Die Pension Funk zieren viele Andenken an den Stummfilmstar Asta Nielsen.
© Quelle: Tina Hoffmann
Die Einrichtung, die Betten, die Schränke, die Kronleuchter an den vier Meter hohen Decken sowie die rotsamtene Recamiére am Eingang des Frühstücksalons sorgen für ein charmantes Ambiente gegenüber dem Berliner Literaturhaus in der Fasanenstraße. Zudem ist die Unterkunft vergleichsweise preiswert.
In den letzten Jahren gab es zudem einige Resort-Neueröffnungen, die mit den goldenen Zwanzigern spielen. Nennenswert wäre zum Beispiel das detailverliebte Precise Hotel am Anhalter Bahnhof, unweit vom Potsdamer Platz. Es spielt mit mediterranen Classic-Elementen und versprüht tropischen Previous-Hollywood-Glamour.
Ein bisschen weiter nördlich, in der Nähe des Oranienburger Tors, hat der Berliner Gastronom Roland Mary, der auch das Promi-Restaurant Borchardt betreibt, das Telegraphenamt. Der Title deutet schon an, dass das Gebäude historisch ist: Von seiner Eröffnung im Jahr 1916 bis 1992 diente es als Zentrale der Telegrafeneinrichtungen in Berlin. Die Sanierung des Gebäudes spielt mit dieser Geschichte und verwebt klassische Artwork-déco-Elemente mit kontemporärem Design.
6. Boutiquen und Flohmärkte, die ein Herz für die 20er haben
Bei Mimi in Schöneberg oder im Berliner Modeinstitut findet man historische Kleider und Accessoires. Für das Le Bodouire muss man einen Termin vereinbaren, dann kann man sich dort aber an einem reichhaltigen Fundus bedienen und die Abendroben entweder kaufen oder für Partys mieten. Zudem sind die drei Damen-Manufacturers Femkit, Tilda Knopf und Maison en Verra by Mademoiselle Minna in Berlin ansässig und häufiger auf Märkten, Messen und anderen Pop-up-Occasions vertreten.
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Die Herren finden bei Just for the Boys eine flamboyante Gown ihrer Wahl oder können sich von den Maßkonfektionären von Rooks & Rocks beraten lassen, die in der Friedrichstraße und am Kurfürstendamm vertreten sind. Wer sich per Mail an den Herrenausstatter wendet, kann auch einen Termin bei Marcel Wonnberger ergattern, der innerhalb des Groups auf den Stil der 20er- und 30er-Jahre spezialisiert ist.
Marcel Wonnberger und Max Sesenheimer, zwei Maßkonfektionäre von Rooks & Rocks, beraten gerne Kunden, die sich einen Anzug mit 20er-Jahre-Stil schneidern lassen wollen. Schließlich nimmt die klassische Herrenmode dort ihren Ursprung.
© Quelle: Frederike van der Straeten
Außerdem finden in Berlin regelmäßig Flohmärkte statt, die das Classic-Herz höherschlagen lassen. Der „Previous Fleets“ im Ballhaus Berlin hat authentische „Babylon Berlin“-Mode zu bieten. Und auch auf dem Antikflohmarkt auf der Trabrennbahn Karlshorst oder bei der jährlichen Antikmeile auf der Suárezstraße kommen Nostalgie-Liebhaberinnen und -Liebhaber auf ihre Kosten.
Schillernde Kultur mit düsterem Tiefgang
Für Architektur-Fans hat der reisereporter bereits einen Guide verfasst, der die Architekturperlen der Dekade auflistet und sie zu einer schönen Fahrradtour durch die Stadt verbindet. Aber auch Indoor gibt es einige Kultur-Highlights zu entdecken.
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Die Eingangsarkaden des S-Bahnhofs Wannsee sind laut Denkmalschützern noch authentic erhalten.
© Quelle: Arne Krasting/Zeitreisen
Ein besonderes Juwel im 2023 eröffneten Deutschlandmuseums ist die Weimarer Republik, in Type einer verwinkelten Flaniermeile: Flapper-Partys, kriminelle Ringvereine, Artwork-déco-Design und das Heroinproblem der traumatisierten Bevölkerung – alles dabei. Im Museum kann man 2000 Jahre deutsche Geschichte als interaktives Abenteuer erleben, und die wilden Zwanziger bilden dabei ein Herzstück der familienfreundlichen Ausstellung.
Ein paar Classic-Virtuosen aus Berlin treffen im neu eröffneten Deutschlandmuseum auf den Museumsdirektor Robert Rückel (2. v. l.) und den Raumausstatter Lars Schwuchow (3. v. r.), der den thematischen Abschnitt zur Weimarer Republik liebevoll dekoriert hat.
© Quelle: Katharina Viktoria Weiß
Ein weiteres Kleinod für Followers der Epoche ist die Liebermann-Villa am Wannsee. Das ehemalige Sommerhaus des Malers Max Liebermann beherbergt ein Kunstmuseum und einen denkmalgeschützten Garten. Liebermann gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus, ab 1920 bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 battle der jüdische Künstler Präsident der Berliner Akademie der Künste. An ausgewählten Tagen im Jahr, im Sommer oder Winter, kann man sich mit anderen Classic-Virtuosen dort zum Sommerfest oder zum Winterspaziergang mit Glühwein verabreden.
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Wer kein Drawback mit düsterer Kunst hat, sollte das Käthe-Kollwitz-Museum besuchen, das sich am Spandauer Damm in Charlottenburg angesiedelt hat. Als Künstlerin der Traurigkeit verarbeitet sie vor allem den Kriegstod ihres Sohnes Peter, der 1914 in Flandern fällt.
Sie gilt als eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts – und steht mit ihren düsteren und schmerzensvollen Werken auch für die Kehrseite der Weimarer Republik: das Trauma des Ersten Weltkriegs, die politische Unsicherheit, die Brutalität, die excessive Armut der unteren Klassen – additionally für einige der Faktoren, die letztlich für den Niedergang der goldenen Epoche der Weimarer Republik verantwortlich waren, und den großen Schrecken der Dreißigerjahre in Deutschland einläuteten.
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