USA – Gegensätze ziehen sich an? So scheint es auch bei der Karrierewahl von Christy Love gewesen zu sein! Denn die US-Amerikanerin arbeitet nicht nur als Erotik-Darstellerin, sondern tatsächlich auch als Pastorin! Doch damit zog sie wenig überraschend auch viel Unmut auf sich …
Denn viele erzkonservative Christen waren nicht intestine auf Christys selbstbewusste Entscheidungen zu sprechen. Immer wieder flog sie aus Gebetsgruppen raus. Eines Tages reichte es ihr, und sie eröffnete ihre eigene Kirche, in der wirklich jeder willkommen sein sollte.
Über die Anfänge ihrer doppelten Karriere erzählt sie Tanya Tate in deren Podcast: “Ich habe es immer versteckt und musste mit so viel Scham umgehen, dass ich weinte und mich so schämte. Aber ich habe nur gesagt, wisst ihr was, es ist mir egal, was die Leute denken.”
Ihr gefiel, was sie tat, additionally wollte sie sich nicht mehr verstecken. Doch die US-Amerikanerin betont auch: “Ich liebe, was ich tue, aber ich liebe immer noch Jesus. Wenn du mich magst, magst du mich, wenn nicht, dann nicht, aber das ist, wer ich bin.”
Sie selbst sei in einem liebevollen, aber konservativen Haus aufgewachsen, mit einer strengen koreanischen Mutter und einem US-amerikanischen Vater, der als Pfarrer arbeitete. “Asiaten legen großen Wert auf ihr Aussehen und darauf, wie die Familie aussieht und diese perfekte Familie zu haben, additionally hatte ich einfach das Gefühl, ich könnte nicht wirklich ich selbst sein”, erinnert Christy sich.
Schon früh lernte sie, die Kirche zu lieben, fühlte sich auf der anderen Seite aber auch durch sie eingeschränkt.
Ihre Erotik-Karriere begann sie erst, als sie und ihr Mann, mit dem sie zusammen zur Bibel-Schule gegangen warfare, in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. “Ich warfare on-line und auf der Suche nach einem Job und habe [Webcam] auf Craigslist gesehen und dachte damals, das hört sich lustig an, ich kann von zu Hause aus arbeiten und etwas Geld verdienen, während wir die Kirche planen.”
Doch ihre Kirche schmiss sie raus, Christy warfare an einem Tiefpunkt angelangt. Nachdem sie und ihr Mann auch aus einer weiteren Kirchgemeinschaft geschmissen wurden, fassten sie einen Entschluss: “Wir sagten, ‘lass uns eine Kirche für Menschen gründen, die sich in der Kirche nicht willkommen fühlen’.”
Genau das taten sie dann. “Wir sind nicht wertend und unsere gesamte Kirche weiß, dass wir eine offene Ehe führen. Ich bin immer noch in der Branche aktiv”, freut sich Christy Love darüber, endlich ihre beiden Karrieren miteinander vereinen zu können.