Plastic Cash – Kreditkarten sind praktisch, bequem und zählen zu den sichersten Zahlungsmitteln überhaupt. Neben dem Vorteil, dass die Kreditkartenrechnung erst bis zu einigen Wochen nach dem Einkauf bezahlt werden muss, bieten sie zahlreiche Zusatzleistungen und Providers, die einen genaueren Blick lohnen. Ein Überblick.
Von der Urlaubsbuchung über den Einkauf im Supermarkt bis zur Bezahlung in der Parkgarage – immer öfter kommt in Österreich für große und kleine Transaktionen die Kreditkarte zum Einsatz: Laut der Österreichischen Nationalbank waren im dritten Quartal 2023 rund 3,4 Millionen Kreditkartenprodukte hierzulande im Umlauf, quick 70 Millionen Mal haben Herr und Frau Österreicher allein in diesen drei Monaten mit Kreditkarte bezahlt. Aber wer steckt eigentlich hinter dem praktischen Stück Plastik, das wir so gern und oft einsetzen? Die meisten von uns beantragen und erhalten die Kreditkarte über die jeweilige Hausbank. Das Financial institution-Brand ziert neben dem Brand der Kreditkarten-Organisation (z. B. Visa, Mastercard oder Diners Membership) die Vorderseite der Karte. Der Schluss, dass die Kreditkarte immer ein Produkt der Hausbank ist, liegt nahe. Aber der erste Eindruck kann täuschen.
Die Rückseite der Karte gibt Aufschluss: Normalerweise ist darauf das Brand jener Kreditkarten-Financial institution zu finden, die für die Ausgabe der Karten, die monatliche Abrechnung und den Zahlungsverkehr dahinter verantwortlich ist. Die größte Kreditkarten-Financial institution am Österreichischen Markt ist card full, die Karten der Marken Visa, Mastercard und für Österreich exklusiv auch Diners Membership vertreibt. Das Besondere an card full ist, dass sie nicht nur Kreditkarten ausgibt, sondern auch die Bezahlterminals, um in den Geschäften an der Kassa mit der Kreditkarte zahlen zu können. Auch E-Commerce-Lösungen, additionally die Möglichkeit, mit Karte im Onlineshop des Händlers zu bezahlen, bietet card full an. Die card full ist somit ein Karten-Komplettanbieter, wie Petra Schmidt, Vorstandsmitglied, erklärt: „card full ist mit ihrem Geschäftsmodell einzigartig am österreichischen Markt, weil wir alle Elemente des bargeldlosen Zahlens – von der Kreditkarte, über Akzeptanzgeräte – additionally Bezahlterminals – bis hin zu Abwicklungssystemen unter einem Dach vereinen. Unsere Karteninhaber:innen wie Akzeptanzpartner genießen dank unserer über 35-jährigen Erfahrung ein höchstes Maß an Sicherheit und Service.“
Sicherheit steht an oberster Stelle
Sind das wirklich Sie? Diese Frage stellt card full schon per Gesetz beim On-line-Einkauf: So gilt in der EU die Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der zur Zahlungsfreigabe in der Regel zusätzlich zum Passwort noch eine weitere Bestätigung nötig ist. Im Fall von card full umfasst die Zwei-Faktor-Authentifizierung den Safe Code, der bei Ausstellung der Karte postalisch zugestellt wird, und einen mobileTAN, eine sechsstellige Ziffernfolge, die an die hinterlegte Handynummer geschickt wird und einmalig gültig ist. Wer die full Management App auf dem Mobiltelefon hat, kann Zahlungen bequem per Face-ID oder Fingerabdruck freigeben und ist damit noch sicherer unterwegs, erklärt Diana Piller-Mayerhofer, Head of Operations & Company Fraud bei card full: „Die Zahlungsfreigabe per App bietet nicht nur mehr Komfort, sondern auch noch höhere Sicherheit, weil neben dem Passwort zusätzliche technische Sicherheitsmechanismen aktiv sind. Immer mehr unserer Kund:innen geben Onlinezahlungen nur noch mit der App frei.“
Insgesamt empfiehlt die Expertin die Nutzung der App nicht nur für Onlinezahlungen, denn sie bietet auch eine Reihe von weiteren Funktionen: eine Push-Nachricht informiert sofort über jede getätigte Transaktion und Kund:innen haben einen Actual-Time-Überblick über sämtliche Transaktionen der letzten zwölf Monate sowie den noch frei verfügbaren Kreditkartenrahmen. Über das Kartenkontrollcenter lässt sich die Karte temporär sperren, außerdem kann man festlegen, welche Artwork von Transaktionen durchgeführt werden können. So ist es beispielsweise möglich, Onlinezahlungen oder Glücksspiel und Wetten zu deaktivieren. Auch der Safe Code kann in der App geändert werden.
Unterschied zur Debitkarte
Die meisten von uns verbinden Visa und Mastercard wohl mit dem Begriff der Kreditkarte, aber seit einigen Jahren gibt es beide Marken auch als Debitkarte. Karte ist additionally nicht gleich Karte – denn was auf den ersten Blick wie eine Kreditkarte anmutet, könnte eine Debitkarte sein. Beim genauen Hinsehen wird zumindest der optische Unterschied am „debit“ auf der Karte ersichtlich. Und was ist eigentlich aus der „Bankomatkarte“ geworden? Hier noch den Überblick zu behalten, ist nicht ganz einfach.
Die Debitkarte ist im Prinzip eine Bankomatkarte, die auch im Web zum Shoppen verwendet werden kann, aber immer unmittelbar vom Girokonto abgebucht wird. Bei einer Kreditkarte erfolgt die Abbuchung erst einige Wochen nach dem Kauf. Das hat viele Vorteile, zum Beispiel, wenn es um die Nutzung von Umtauschmöglichkeiten geht – vor allem beim Onlineshopping macht das Sinn. Was am Bildschirm intestine gefallen hat, muss in der Realität nicht immer den geforderten Ansprüchen gerecht werden. Da getätigte Zahlungen je nach Anbieter – bei card full bis zu fünf Wochen später – vom Konto abgezogen werden, geht sich bei Fehlkäufen sogar oft noch der Umtausch oder die Rückgabe des Produktes aus, bevor das Konto mit der Abbuchung belastet wird. Schlau eingesetzt, kann die Kreditkarte so auch die Haushaltsbudget-Planung unterstützen.
Das sind allerdings nicht die einzigen Unterschiede zur Debitkarte, der Nachfolgerin der Bankomatkarte. Denn während beide Produkte worldwide eine hohe Akzeptanz vorweisen können, ist das Kartenlimit der Kreditkarte meist ein zusätzlicher Rahmen zum Kontoguthaben bzw. Einkaufsrahmen. Mit der Kreditkarte können somit größere, aber auch kleinere Beträge, wie für Parkgarage oder Supermarkt, dank NFC-Chip schnell bezahlt werden. Das ist auch deshalb interessant, weil die Kreditkartennutzung je nach Produkt auch wertvolle Bonuspunkte oder Flugmeilen sammelt und außerdem den Reiseversicherungsschutz aktiviert. Auch bei der Reservierung von Beträgen, wie zum Beispiel der Kaution eines Mietwagens, ist die Kreditkarte die erste Wahl, denn bei der Debitkarte ist dadurch eventuell gleich ihr ganzes Wochenlimit blockiert und weitere Zahlungen sind dann kurzfristig nicht mehr möglich. Vor allem auf Reisen ist die Kreditkarte unschlagbar und das nicht nur, weil sie weltweit akzeptiert wird, sondern weil sie mit einem umfangreichen Versicherungsschutz und vielen anderen Zusatzleistungen rund um das Reisen – wie Lounge-Zutritte oder Quick Observe auf Flughäfen – Urlaube oder Geschäftsreisen um vieles entspannter macht.
Intestine geschützt
Apropos Versicherungsschutz auf Reisen: Zu den sicherlich beliebtesten Zusatzleistungen der card full Karten und einem der wesentlichen Unterschiede zur Debitkarte gehört der Reiseversicherungsschutz. Je nach Kartentyp und Produkt – Visa, Diners Membership oder Mastercard – variieren die Möglichkeiten von der klassischen Reiseschutz- und Reisestornoversicherung bis hin zu Spezialangeboten wie der Diners-Membership-Golf-Karte, die nicht nur eine erweiterte Reisegepäckversicherung für die gesamte Golfausrüstung beinhaltet, sondern sogar die „Gap in One“-Versicherung für Kosten einer Feier bzw. Einladung nach einem Gap in One bei einem offiziellen Turnier.
Für jeden das passende Angebot
Das Spektrum der Karten von card full ist breit – von den Klassikern wie Traditional, Gold und Platinum bis hin zu den Spezialkarten: Vielflieger sammeln automatisch Flugmeilen über die Miles-&Extra-Karte oder die Diners-Membership-Classic-Karte, Hobbysommeliers sind mit der Diners Membership VinoCard intestine beraten, Kulturliebhaber können alle Vorteile des Ö1 Golf equipment auch über die Ö1-Membership-Kreditkarte von Diners Membership beziehen – was alle gemeinsam haben, sind attraktive Vorteile passend zum jeweiligen Focus der Kreditkarte. So profitieren Kund:innen zum Beispiel von Airport Lounges und Quick-Observe-Optionen am Flughafen.
Außerdem bietet die Kreditkarte, wie sie card full anbietet, eine „komplette Welt“ an Preisvorteilen – die man unter dem passenden Titel full World übrigens auch in der App erstöbern kann: Vom Nahversorger-Wertgutschein über das neue Handtuchset bis zum Kurzurlaub genießen card full Besitzer eine breite Auswahl an Rabatten und Schnäppchen. Ein kleiner Einkaufsbummel durch die App lohnt sich additionally.