Prinz Harry (36) und Meghan Markle (40) müssen den Gürtel enger schnallen. Eigentlich wollte das Paar mit dem Auszug aus dem Palast finanziell unabhängig werden. Doch Pustekuchen!
Experten zufolge haben der Rotschopf und die schwarzhaarige Magnificence seither 20 Millionen Franken verprasst! Zwar haben die beiden Millionen-Offers mit Streaming-Giganten und Buchverlagen unterzeichnet. Doch für die Unterhaltskosten ihres Luxuslebens reicht dies nicht.
Royal-Expertin Daniela Elser erklärte kürzlich: «Sie erhalten nicht die vollen Beträge dieser Offers, sondern nur Raten und Vorschüsse.» Weiter müssen sie den britischen Steuerzahlern 4,4 Millionen Franken für die Renovation ihres Frogmore Cottages zurückzahlen.
Weil Privatjet-Liebhaberin Meghan befürchtet, ihr könnte das Geld ausgehen, dreht sie jeden Cent nun zweimal um.
Laut der Zeitschrift «OK» treffe sich die abtrünnige Herzogin mit Finanzberatern. Gemeinsam mit ihnen lege sie das Finances für den Sussex-Haushalt wie auch für die persönlichen Ausgaben fest.
Die Sorge, dass das Geld knapp werden könnte, sei nämlich berechtigt. Ein Insider erklärt: «Wenn man so einen extrem teuren Way of life wie Meghan und Harry hat, ist selbst das grösste Vermögen irgendwann futsch.»
Ihren Mann nimmt Meghan Markle nun an die kurze Leine! «Harry bekommt von ihr jetzt eine Artwork Taschengeld und muss sie vor jeder grösseren Ausgabe um Erlaubnis bitten.»
Eine Demütigung für den Enkel der Queen (95). Laut dem Bericht sieht sich Prinz Harry durch Meghans Knallhart-Regime «entmündigt».
Der Insider nimmt Meghan für ihre Entscheidung allerdings in Schutz: «Harry ist mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, er musste sich nie selbst um Finanzielles kümmern. Er hat keine Ahnung, was viel Geld ist und was wenig.»