Marco ist 17 Jahre jung und am besten Weg vom Elektro- und Gebäudetechnikerlehrling ein Experte zu werden.
Was ist heutzutage in Ihren Augen wichtiger?
REGION. Der Flughafen Wien Schwechat setzt auf die Ausbildung der Führungskräfte und Facharbeiter von morgen. Derzeit befinden sich 74 Lehrlinge in den unterschiedlichsten Lehrberufen in Ausbildung. Einer von ihnen ist der 17-jährige Marco Rosario Robles.
Fachkraft von morgen
Der Auszubildende ist bereits im dritten Lehrjahr und auf dem besten Weg ein fachkundiger Elektrotechniker zu werden.
Sein Aufgabengebiet ist dabei sehr vielfältig, denn er ist unter anderem zuständig für Wartungen und Installationen, Lampen tauschen und various Funktionstests durchzuführen. Dabei hat ihn der Bereich Elektronik schon von klein auf begeistert, sodass eine Ausbildung in ebenjenem Beruf seine erste Wahl conflict.
Gedanken zur Zukunft
Die vielfältigen Aufgaben und täglich wechselnden Aufgabenfelder bringen dem jungen Lehrling die meiste Freude im oft stressigen Arbeitsalltag. Über die Pension macht er sich als Berufseinsteiger noch wenig Gedanken.
“Ich kann mir jedoch sehr intestine vorstellen, nach dem Lehrabschluss als Elektriker am Flughafen Wien zu arbeiten”, erzählt er im Interview.
Neben der Freude zur Elektrik hat der 17-Jährige auch immer eine gewisse Faszination für Flugzeuge gehabt: “Ich interessiere mich für Flugzeuge – der Flughafen bietet mir dazu ein spannendes Arbeitsumfeld”, so Marco. Intestine organisierte und strukturierte Arbeitsabläufe stärken damit umso mehr die Freude an der Arbeit. Trotz des recht jungen Alters denkt Marco jetzt schon an die (berufliche) Zukunft: “Für mich ist es wichtig, dass man als Lehrling in dem Betrieb von den Gesellen und Ausbildnern viel mitnehmen kann, sodass man mit dem nötigen Wissen intestine ausgerüstet ins Berufsleben starten kann.”
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